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Heyyy ihr Lieben :)  (oder Kia Ora, wie der Neuseeländer sagen würde) Da ich ja am 22. Januar für ein halbes Jahr nach Neuseeland fliegen...

Montag, 21. August 2017

Meine letzten Tage in Neuseeland (Juli 2015)

Fast 2 Jahre nach meinem letzten Post melde ich mich mal wieder.

Ich möchte euch davon berichten, was in den letzten Tagen in Neuseeland noch passierte. Ich kam damals nicht mehr dazu, noch einen Post dazu zu machen und möchte meinen Auslandsaufenthalt jetzt noch zu einem richtigen Ende bringen.
In meinem nächsten Post werdet ihr dann erfahren, was in den Weihnachtsferien 2015 so alles geschah und wie es jetzt weitergeht.



Meine letzten Tage in Neuseeland, Juli 2015:

Der letzte Schultag war besonders traurig für mich, da ich mich von vielen Freunden verabschieden musste, die ich in meiner Zeit in Neuseeland so ins Herz geschlossen hatte.
Es gab noch eine Veranstaltung von der Schule für alle, die gehen würden. Dort bekam ich noch mein Zeugnis ausgehändigt und verabschiedete mich von dem International Students Department, die sich so toll um mich gekümmert hatten während meiner Zeit auf der Schule.
Außerdem brachte ich meine Kamera mit in die Schule und wir machten noch ein paar schöne Fotos als Andenken:

#Squadgoals
Tessaaaa! :) 
Amy
Abigail :)






Pena & ich

Abby
Abby, Emily-Jane und ich
EJ <3 (Emily-Jane)
Regan

Helen und Regan, 2 meiner besten Freundinnen

Gabriella 

Meine letzte Mathestunde. Mein Lehrer hat meine Kamera genommen und dieses Bild gemacht. :)
Das war so lustig!!!

Nachdem der letzte Schultag vorbei war, verbrachte ich den Tag darauf spontan mit meiner Freundin Angel. Später kam auch noch Regan dazu. Und oh ja, wir lieben unser Essen!



Ein letztes Mal KiwiYo (Frozen Joghurt)


Und noch mehr Eis bei Angel Zuhause. (Es war Winter, na und?)

Garlic Bread :) nom nom nom
So schön, dass Regan spontan vorbei kam!

Es war echt lustig, wie man sieht

Ein paar Tage später ging es mit meiner Gastfamilie noch auf einen letzten Ausflug nach Auckland. Dort gingen wir nach "Butterfly Creek". Dort gibt es Schmetterlinge, Farmtiere, Krokodile und Dinosauriernachbildungen. Komische Kombination, oder?

Brooke, Carlos und ich mit einem Dino vor dem Eingang

Mum, Dinos und ich

Streichelzoo! Der Hase war sooo flauschig!

Carlos ist so süß

Ich hatte nen Schmetterling auf der Hand!

Tadaaa!
Nun war er auch schon da. Der letzte Abend in Neuseeland... Ich war wirklich sehr traurig, dass nun alles vorbei war. Aber trotzdem haben meine Freunde alles dafür gegeben, mir einen schönen Abend zu bereiten. Zusammen gingen wir in ein Indisches Restaurant in der Marina. Ich habe so viele liebe Geschenke von allen bekommen, das war echt mega süß! Als Gegenleistung habe ich allen selbst verzierte Bilderrahmen geschenkt, in der jeweils ein Foto von der Person und mir war. Alle haben sich riesig darüber gefreut. :)

EJ <3 obwohl sie krank war, hat sie alles gegeben, um für mich da zu sein

Die besten Freunde <3

Butter Chicken ist sooooo lecker! Am letzten Tag habe ich das beste Essen entdeckt. Fail.



Nach dem Essen verbrachten wir noch Zeit draußen in der Marina, bis es uns irgendwann zu kalt wurde und wir beschlossen, alle zu dem Haus meiner Gastfamilie zu laufen und dort zu bleiben, bis dann alle gehen mussten.





Wir? Verrückt? Wir doch nicht...

EJ <3333






Regan

Group selfie :)


Emily



Schließlich mussten dann alle gehen und es war an der Zeit sich zu verabschieden. Es war sehr hart, aber so ist es nun mal. Aber der Gedanke, dass wir uns ganz bestimmt alle irgendwann wiedersehen würden, hat ein bisschen getröstet.

Am nächsten Tag ging es nun also zum Flughafen nach Auckland. Unterwegs gingen meine Gastfamilie und ich noch ein letztes Mal zusammen essen. Anschließend schauten wir uns nochmal die Aussicht vom One Tree Hill auf Auckland an.

Aussicht vom One Tree Hill


Aucklands Skyline


Mum, Carlos und ich <3



Good bye New Zealand! I love you, forever.



Dann ging es zum Flughafen und es hieß: Abschied nehmen. Es flossen viele Tränen...
Aber es war natürlich auch schön, wieder nach Hause zu kommen. 
Trotzdem war ich unendlich traurig...